

ist in Kottendorf, einem kleinen Ort in den Haßbergen geboren und dort zusammen mit drei Geschwistern aufgewachsen.
Seit frühester Jugend interessiert sich Ambros für die Kultur der indigenen Völker in Amerika. Dadurch erwachte ein Traum der später Realität wurde - Reisen ins „Indianerland.“ Dort traf er bei seiner zweiten Reise den bekannten Northern Cheyenne Flötenspieler Joseph FireCrow, der ihm „Bruder“, Lehrer und Mentor wurde - so wurde Ambros zum „Native American Style Flute“-Spieler. Nach mehreren veröffentlichten Alben fand Ambros auch in der Nordamerikanisch - indianischen - Musikszene Beachtung.
Nach vielen Freundschaften die dort geschlossen wurden und vielen Verbindungen die geknüpft wurden verbringt Ambros viel Zeit mit indianischen Freunden und Familienmitgliedern.
Seit ca. 20 Jahren reist Ambros immer wieder hin und zurück zwischen seiner fränkischen Heimat und dem „Indianerland“ und die Sehnsucht nach den Lakota (Sioux) und Tsétsêhéstaestse / Suhtio (Cheyenne) Freunden und Familie wächst immer mehr.
Bei verschiedenen Projekten arbeitete Ambros unter anderen mit SIO Steinberger und Marcel Barsotti zusammen.
Viele der Songs wurden bei ZYX Music neu veröffentlicht.
Seit 2009 arbeitet Ambros mit Uwe Spies (Clearsound Media) zusammen.
Ambros erhielt unter anderen den „Silver Arrow Award“ von Spiritwind Records 2005, 2006 und 2017.
Auftritte hatte Ambros unter anderen bei der Landesgartenschau in Rosenheim 2010 und Bamberg 2012.

2019 wurde Ambros in einer Zeremonie der Cheyenne Name "Náhkȯhvó'omaestse" (Weißer Bär) gegeben.
Nebenher arbeitet Ambros an weiteren Aufnahmen für das neue Album "I'm Still Around" welches hoffentlich 2023 veröffentlicht werden kann.
Durch die Covid Pandemie mußte Auch Ambros umdenken und und ist nun auch des öfteren in Lifevideos zu sehen.
Veröffentlichten Alben:
- •© 2000 The Spirit Within
- •© 2002 Through My Dreams
- •© 2006 Long Journey Home
- •© 2012 Voices Of Mother Earth
